
Jede Frau wünscht sich schönes, glänzendes, dichtes und kraftvolles Haar. Doch durch verschiedene Schädigungen des Haares kann es zu einem Aufsplittern oder Abbrechen des Haares kommen. Ein Grund dafür ist zum Beispiel übermässiges Strapazieren beim Styling oder Pflege der Haare. Starker Haarbruch sorgt dafür, dass das Haar immer dünner und schütterer wird. Schliesslich kann die Schädigung sogar zur Haarlichtung mit kahlen Stellen kommen, was dann oft mit krankhaftem Haarausfall verwechselt wird. Bei Haarstrukturschäden brechen die Haare dicht über der Kopfhaut ab, die Haarwurzeln selber bleiben aber aktiv. Die Ursachen solcher Haarstrukturschäden sind vielfältig. Meist sind es äußere schädigende Einflüsse, die entweder mechanischer, chemischer oder physikalischer Natur sind.
Zu mechanischen Einwirkungen auf das Haar zählt man intensives Kämmen, Bürsten, Toupieren, strenge Zöpfe oder sogar das Tragen einer Kopfbedeckung. Die chemischen Schädigungen kommen zum Beispiel vom Tönen, Färben, Blondieren, übermässigem Waschen oder Dauerwellen. Extreme Hitzeeinwirkung durch Föhnen oder Glätten, Intensive Sonnen- oder Solarieneinwirkung oder UV-Bestrahlungen gelten als physikalische Einflüsse, die sich negativ auf die Haarstruktur auswirken können.